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16 unglaubliche Hundefakten, die du bestimmt noch nicht kanntest

Hunde sind seit Tausenden von Jahren die besten Freunde des Menschen – doch selbst erfahrene Hundebesitzer können noch überrascht werden. Hier sind 16 erstaunliche, witzige und faszinierende Fakten über Hunde – von Magnetismus und Gähnen bis hin zu Pfotenpräferenzen und Eifersucht.

1. Hunde können Links- oder Rechtspfoter sein

Genau wie Menschen haben viele Hunde eine bevorzugte Pfote. Manche nutzen öfter die rechte, andere die linke. Du kannst es testen, indem du deinem Hund ein Spielzeug gibst und beobachtest, mit welcher Pfote er zuerst zugreift.

2. Der Geruchssinn ist 100 Millionen Mal stärker als unserer

Hunde haben etwa 300 Millionen Riechzellen – wir Menschen nur 5 Millionen. Damit können sie Krankheiten, Drogen oder sogar Emotionen erschnüffeln.

3. Hunde hören viermal besser als Menschen

Sie nehmen sowohl höhere Frequenzen als auch leisere Geräusche wahr – und das über größere Entfernungen.

4. Hunde sind so schlau wie ein zweijähriges Kind

Sie können mehr als 150 Wörter und Gesten lernen. Border Collies gelten als die intelligentesten Hunde, gefolgt von Pudeln und Schäferhunden.

5. Sie nutzen das Erdmagnetfeld beim Geschäft

Studien zeigen, dass Hunde beim Kot- oder Urinabsatz oft die Nord-Süd-Achse bevorzugen – und Ost-West meiden.

6. Hunde haben einen schwächeren Geschmackssinn

Mit weniger Geschmacksknospen als wir gleichen sie das mit ihrem extremen Geruchssinn aus. Wusstest du, dass der Nasenabdruck eines Hundes so einzigartig ist wie ein Fingerabdruck?

7. Hunde träumen

Wenn dein Hund im Schlaf mit den Pfoten zuckt, träumt er wahrscheinlich – vielleicht sogar von dir. Forscher vermuten, dass die Träume ihren Alltag widerspiegeln.

8. Die Richtung des Schwanzwedelns sagt viel

Nach rechts bedeutet Freude und vertraute Personen, nach links Unsicherheit oder Vorsicht. Das hängt mit der Gehirnaktivität zusammen.

9. Welpen sind blind und taub bei der Geburt

In den ersten zwei Lebenswochen sehen und hören sie nichts – die Sinne entwickeln sich erst später.

10. Hunde fressen Kot – und das ist normal

Mutterhündinnen tun es, um Gerüche vor Feinden zu verbergen. Welpen übernehmen das Verhalten manchmal. Es kann auch durch Stress oder Nährstoffmangel entstehen.

11. Hunde können eifersüchtig sein

Viele Hunde fühlen sich ausgeschlossen, wenn Herrchen oder Frauchen anderen Tieren oder Menschen viel Aufmerksamkeit schenken – etwa einem neuen Baby oder einem anderen Hund.

12. Hunde sind nicht farbenblind

Sie sehen nicht nur schwarz-weiß, sondern erkennen besonders Blau- und Gelbtöne – Rot und Grün dagegen kaum.

13. Gähnen heißt nicht immer Müdigkeit

Hunde gähnen auch bei Stress, Unsicherheit oder Aufregung – es ist eine Art Selbstberuhigung.

14. So begrüßt man einen Hund richtig

Nicht direkt auf den Kopf fassen! Lass den Hund zuerst schnuppern – das ist seine Art, dich kennenzulernen. Kindern sollte man beibringen, die Hand vorsichtig in Schnauzenhöhe auszustrecken.

15. Sie schnüffeln am Hinterteil zur Begrüßung

Das verrät ihnen alles über Geschlecht, Gesundheit und Ernährung – quasi ein Hunde-Gespräch.

16. Kuscheln senkt den Blutdruck – bei Mensch und Hund

Körperkontakt setzt das Hormon Oxytocin frei – das stärkt die Bindung und sorgt für Ruhe.

Quiz: Teste dein Wissen

Klicke auf jede Frage, um die Antwort zu sehen:

1. Was verrät die Richtung des Schwanzwedelns?

Rechts = Freude, bekannte Personen. Links = Unsicherheit oder neue Begegnungen.

2. Nutzen Hunde das Magnetfeld der Erde?

Ja, viele Hunde verrichten ihr Geschäft bevorzugt in Nord-Süd-Richtung.

3. Träumen Hunde?

Ja – und Forscher glauben, dass sie oft von Alltagserlebnissen und ihren Besitzern träumen.

4. Können Hunde eifersüchtig sein?

Ja, besonders wenn neue Familienmitglieder viel Aufmerksamkeit bekommen.

5. Sind Hunde farbenblind?

Nein, sie sehen Farben – vor allem Blau und Gelb, weniger Rot und Grün.

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