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Der Deutsche Schäferhund, auch als Deutscher Schäferhund bekannt, ist eine der weltweit bekanntesten und am weitesten verbreiteten Hunderassen. Er wird oft mit Polizei, Rettungsdiensten und Sicherheitsdiensten in Verbindung gebracht – für den richtigen Besitzer kann er aber auch ein fantastischer Familienhund sein. Der Schlüssel liegt in Aktivität, klarer Führung und einem Leben mit Sinn.

Intelligent und fahrerorientiert


Der Deutsche Schäferhund ist eine hochintelligente Hunderasse mit großer Kooperationsbereitschaft. Es lernt schnell, verfolgt alles, was Sie tun, und möchte Ihnen von Nutzen sein. Daher wird die Rasse häufig verwendet als:

  • Polizei- und Militärhund

  • Rettungshund

  • Therapiehund

  • Blindenführhund


Eigenschaften wie Treue, Wachsamkeit, Selbstbewusstsein und eine große Lernbereitschaft machen den Deutschen Schäferhund zu einem fantastischen Arbeitshund – aber auch zu einem anspruchsvollen. Es will einen Anführer, keinen Passagier.

Eine Rasse für alle, die gerne aktiv sind


Ursprünglich wurden Deutsche Schäferhunde als Hütehunde gezüchtet und der Name „Schäfer“ bedeutet auf Deutsch tatsächlich „Schäfer“. Es bedeutet auch, dass die Rasse ein angeborenes Bedürfnis hat, zu arbeiten und aktiv zu sein.


Tägliche Spaziergänge reichen nicht aus. Der Deutsche Schäferhund gedeiht am besten, wenn er Folgendes bekommt:

  • Einen Schlitten ziehen oder tragen

  • Gehorsams- und Fährtentraining

  • Geistig gefordert sein (z. B. Problemlösung, Nasenarbeit oder Tricks)


Wer seine Freizeit lieber auf der Couch als im Wald verbringt, für den ist der Deutsche Schäferhund keine gute Wahl.

Ausgezeichneter Wachhund

Deutsche Schäferhunde haben einen natürlichen Wachhundinstinkt. Sie sind wachsam und reagieren oft mit Bellen, wenn ihnen etwas verdächtig vorkommt – z. B. Fremde nähern sich dem Haus. Dies macht sie zu hervorragenden Wachhunden.


Etwas Bellen ist zu erwarten, aber ein frühes und konsequentes Training kann helfen, den Geräuschpegel zu dämpfen und dem Hund beizubringen, wann er eine Nachricht geben darf – und wann nicht.

Beziehung zu anderen Tieren

Der Deutsche Schäferhund kommt normalerweise gut mit anderen Hunden aus – eine frühe Sozialisierung ist jedoch entscheidend . Manche Hunde können dominant oder unsicher werden, wenn sie nicht von klein auf an den Umgang mit anderen Hunden gewöhnt sind.


Im Allgemeinen ist der Deutsche Schäferhund weder aggressiv noch problematisch – solange er klare Grenzen und genügend Anregungen erhält. Aggressionen treten meist nur auf, wenn der Hund unterfordert, gestresst oder provoziert ist.

Die Kehrseite der Beliebtheit ...

Die enorme Popularität des Deutschen Schäferhundes hat leider zu Überzüchtung und gewissen gesundheitlichen Problemen in einigen Linien geführt.


Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen gehören:

  • Hüftdysplasie

  • Ellenbogendysplasie

  • Magen-Darm-Erkrankungen

  • Allergien und Hautprobleme

  • „Hirtenauge“ (erbliche Augenkrankheit)

  • Pankreasversagen


Daher ist es wichtig, einen seriösen Züchter auszuwählen und Einblick in die Gesundheitsgeschichte der Eltern zu gewinnen. Fordern Sie Gesundheitstests an und prüfen Sie die Abstammung sorgfältig.

Fellpflege und -wartung


Deutsche Schäferhunde haben ein dichtes und wasserabweisendes Fell, das zunächst wenig Pflege benötigt. Normalerweise reicht es aus, das Tier ein paar Mal pro Woche zu bürsten – während des Fellwechsels auch öfter. Baden Sie nur, wenn es nötig ist.


Bitte beachten Sie, dass bei dieser Rasse ein nässendes Ekzem auftreten kann, wenn das Fell über längere Zeit feucht bleibt.

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