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Der Labrador Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen der Welt – und das aus gutem Grund. Er ist treu, liebt Menschen und hat jede Menge Energie. Viele Menschen verwechseln ihn mit seinem nahen Verwandten, dem Golden Retriever , aber es gibt einige deutliche Unterschiede.


Beide Rassen sind freundlich, intelligent und tolle Familienhunde. Während der Golden Retriever jedoch ein langes, gewelltes Fell hat, hat der Labrador ein kurzes, dichtes Fell, das leichter zu pflegen ist. Labradore sind normalerweise auch etwas energischer und benötigen in ihrem täglichen Leben oft mehr körperliche und geistige Anregung.

Ein Welpe mit viel Energie – der spät reift

Labradorwelpen sind als kleine, verspielte Kraftpakete bekannt. Sie können sowohl stur als auch laut sein und es dauert oft eine Weile, bis sie sich beruhigen. Da es sich um eine Rasse handelt, die langsam heranwächst, sind Geduld und konsequentes Training unerlässlich – aber es zahlt sich aus. Wenn sie erwachsen sind, sind sie normalerweise ruhige, intelligente und treue Hunde, die gut in die meisten Familien passen.

Obwohl sie etwas eigensinnig sein können, sind die meisten Labradore sehr führerorientiert und arbeiten gerne mit ihrem Besitzer zusammen.

Vielseitiger Arbeitshund – vom Sockendieb zum Rettungshelden

Der Labrador ist in erster Linie eine Apportierhunderasse – dieser Instinkt ist tief in seinen Adern verankert. Sie lieben es, Dinge zu tragen, sei es ein Ball, ein Stock oder Ihre Socken. Viele haben auch große Freude am Wasser und die Rasse gilt als echter Wasserapportierhund .


Darüber hinaus verfügen viele Exemplare über einen ausgeprägten Jagdinstinkt und die Rasse wird häufig als Jagdhund bei verschiedenen Jagdarten eingesetzt. Wie stark der Jagdtrieb ausgeprägt ist, hängt von der Zuchtlinie des Züchters ab.


Die Intelligenz, der Gehorsam und die Arbeitsbereitschaft des Labradors machen ihn äußerst vielseitig. Es wird heute verwendet als:

  • Rettungshund

  • Drogenspürhund

  • Suche Hund

  • Blindenführhund

  • Therapiehund

  • Bombenhund


Er eignet sich auch gut für Hundesportarten wie Obedience, Rally Obedience und Agility .

Super Wanderkumpel

Sie haben Freude an Bergwanderungen, Waldspaziergängen, Rodeln oder Schlittenfahren? Dann ist der Labrador eine gute Wahl. Es liebt es, aktiv zu sein und gedeiht am besten bei einem Besitzer, der es körperlich und geistig anregt. Solange Sie ihm die Möglichkeit geben, seinen Körper und Geist einzusetzen, haben Sie einen glücklichen und ausgeglichenen Hund – und einen fantastischen Wanderbegleiter.


Die Rasse zeichnet sich auch bei Fährtenwettbewerben und Arbeitshundeprüfungen aus und ist für ihre gute Fährtenarbeit und Konzentration bekannt.

Ein perfekter Wanderbegleiter


Sie haben Freude an Bergwanderungen, Waldspaziergängen, Rodeln oder Schlittenfahren? Dann ist der Labrador eine gute Wahl. Es liebt es, aktiv zu sein und gedeiht am besten bei einem Besitzer, der es körperlich und geistig anregt. Solange Sie ihm die Möglichkeit geben, seinen Körper und Geist einzusetzen, haben Sie einen glücklichen und ausgeglichenen Hund – und einen fantastischen Wanderbegleiter.


Die Rasse zeichnet sich auch bei Fährtenwettbewerben und Arbeitshundeprüfungen aus und ist für ihre gute Fährtenarbeit und Konzentration bekannt.

Wie viel bellt ein Labrador Retriever?

Dies ist keine besonders bellende Rasse. Er wurde auf soziales und kooperatives Verhalten gezüchtet und bellt bei guter Ausbildung normalerweise nur, wenn es nötig ist. Manche Tiere geben zwar Geräusche von sich – etwa Heulen, Seufzen und andere seltsame Laute –, aber übermäßiges Bellen ist selten ein Problem.


Der Schlüssel liegt in einem frühen und konsequenten Training, das vorzugsweise auf positiver Verstärkung basiert.

Gesundheit und Pflege

Der Labrador Retriever gilt als relativ gesunde Rasse, aber wie bei allen Hunden gibt es einige allgemeine Probleme, die Sie beachten sollten:

  • Hüftdysplasie

  • Ellenbogenarthrose

  • Ohrenentzündungen

  • Augenkrankheiten wie PRA

  • Allergie


Ihr Fell ist dicht und wasserabweisend, benötigt aber wenig Pflege. Für die meisten Menschen reichen ein paar Bürsten pro Woche aus, während des Fellwechsels kann jedoch mehr Bürsten erforderlich sein.

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